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Sehr geehrte MZ-Lokalredaktion,
 
die lokale Interessenlage unserer Unionsfreunde aus Ballenstedt an einer Eingemeindung von Rieder kann ich nachvollziehen. Ob die angemahnte Loyalität gegenüber dem Abstimungsergebnis der Bürgerschaft in Rieder, also nur einem der drei Partner der Verwaltungsgemeinschaft Gernrode, im Ergebnis jedoch auch positiv für die zukünftige Entwicklung der Vorharzregion insgesamt ist, muss bezweifelt werden.
 
Im Namen des Stadtverbandes Quedlinburg der CDU, seit 2010 vereinigt mit dem CDU Verband Vorharz ( Gernrode, Rieder und Bad Suderode) aber auch in meiner Funktion als Vorsitzender des Stadtrates der Stadt Quedlinburg kann ich versichern, dass die übergroße Mehrheit der Quedlinburger, an der Spitze der Stadtrat, nach wie vor eine Eingemeindung aller drei Orte der Verwaltungsgemeinschaft Gernrode, also Gernrode, Rieder und Bad Suderode nach Quedlinburg , als strukturpolitisch sinnvoll begrüßt und klar favorisiert.
 
Ein Auseinanderreißen der de facto über Jahrzehnte, nicht nur infrastrukturell, zu einer Ortschaft verwachsenden Orte Gernrode, Rieder und Bad Suderode, insbesondere die in Frage stehende Zuordnung von Rieder nach Ballenstedt, würde ein Trennung mitten durch das Wohnzimmer bedeuten und ein irrationales Gebilde, wider den natürlichen Bedingungen, entstehen lassen.
Im Gegensatz dazu garantiert eine Vereinigung aller drei Orte mit Quedlinburg die Bewahrung gewachsener Strukturen und die Fortsetzung der unterbrochenen guten Zusammenarbeit.
Die Feuerwehren und großen Vereine der vier Orte bezeichneten die Zusammenarbeit in der Einheitsgemeinde Quedlinburg sogar als ausgezeichnet. Wiederholt bedankte sich der Bürgermeister von Gernrode und Vorsitzende der Ortschaftsfraktion im erweiterten Stadtrat  Quedlinburg, Herr Kunze in den gemeinsamen  Stadtratssitzungen für die gute Zusammenarbeit.
 
Aus diesen Gründen haben wir auch die Landtagsabgeordneten gebeten, dass Sie weiterhin das große Ganze - eine leistungsstarke Harzregion -  im Blick  haben und Bestrebungen nach Kleinstaaterei zurückweisen.
 
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Frank Ruch
Vorsitzender des CDU Stadtverbandes
Quedlinburg/ Gernrode/ Bad Suderode/ Rieder

Von Ortsvorstandmitglied Detlef Oelsner

 

Mit dem Ausbau erneuerbarer Energien geht eine Abkehr von den bisher
dominierenden Energieträgern einher. Umdiemit der beschlossenen Energiewende
abgesteckten Ziele zu erreichen,müssen sich auch Kommunen wie die Stadt
Quedlinburg stärker dafür engagieren.
Es sind kommunale Energiekonzepte, die Steigerung der Energieeffizienz sowie auch
die energetische Sanierung von Gebäudebeständen gefordert.
Die sich dadurch verändernden Versorgungsstrukturen stellen eine Chance für die kommunale
Versorgungswirtschaft dar und sollten sich in der unternehmerischen Strategie
der Stadtwerke sowie Wohnungswirtschaft widerspiegeln. Als lokaler und
bürgernaher Dienstleister sind besonders die Stadtwerke einem zunehmend nachfrageorientierten
Energiemarkt ausgesetzt. Siemüssen dahermit der Steigerung der Energieeffizienz
(Ausbau und Modernisierung der Energienetze, Ausbau der Erzeugung)
die tragenden Säulen in der Geschäftspolitik auch deutlicher verwirklichen. Eine bessere
strategische Abstimmung zwischen der städtischen Planung und den Stadtwerken,
aber auch derWohnungswirtschaft ist notwendig. So stellt sich heute auch bereits
in Quedlinburg die Frage, ob beispielsweise sichergestellt werden kann, dass in Gebieten
mit zentraler Wärmeversorgung wie dem Kleers auch künftig ausreichend Nachfrage
besteht?
Das Bild Quedlinburgs wird sich mit der Installation neuer Technik auf Dauer verändern,
ob durch energieeffiziente Gebäudestruktur, Ausbau von Nah- und Fernwärmenetzen
oder der Installation photovoltaischer bzw., solarthermischer Systeme
beispielsweise auf Hausdächern. Hierbei ist Mut gefragt, infrastrukturpolitische Entscheidungen
zu treffen, die auch eine große zeitliche Reichweite haben. Es werden viele
Fragen aufkommen, die sich in der absehbaren Parallelität von zentraler und dezentraler
Infrastruktur auch stärkermit der Erhöhung der Energiestandards für Gebäude
beschäftigen müssen. Wie viel Energiewende ist im Weltkulturerbe möglich? Welche
absehbaren städtebaulichen Erweiterungs- und Umbaumaßnahmen können für neuartige
Versorgungsstrukturen genutzt werden? Und dies alles vor dem Hintergrund
unseres Anspruches, dass Strom und Wärme für uns Quedlinburger auch in Zukunft
sicher und preiswert zur Verfügung stehen!

Am 1. September Martin Skiebe wählen! Gut für den Harzkreis. Gut für Quedlinburg!

 


CDU Mitgliederversammlung


Die Quedlinburger Christdemokraten laden alle Mitglieder am Freitag, dem 21. Juni 2013 zur mobilen Mitgliederversammlung ein. Wie CDU Stadtvorsitzender Frank Ruch informiert beginnt der erste Teil der Versammlung mit einer gemütlichen Radtour auf einem der schönsten Radwanderwege des Vorharzes entlang der Bode nach Neinstedt, ein Stück Europaradwanderweg von Neinstedt in Richtung Bad Suderode und schließlich vorbei an der „Drei – Bogen – Brücke“ zum Schützenhaus nach Quarmbeck.

Start ist um 17.00 Uhr am Wasserwerk.

Der zweite Teil wird um ca. 18.30 – 19.00 Uhr auf dem schönen Gelände des Schützenvereins „ Altstädter Schützengilde Hubertus“ e.V. Quedlinburg 1225 in Quarmbeck fortgesetzt. Dann wollen die Christdemokraten ihre Wahlkampfstrategie 2013-2014 konkretisieren und erste Ergebnisse präsentieren. Der Vorstand freut sich auf interessante Gespräche und ein gemütliches Beisammensein. Dabei sein und wohlfühlen! Alle Mitglieder und interessierte Bürger sind herzlich willkommen.
 

 

CDU-Stadtverband Quedlinburg fordert die Unterstützung des Quedlinburger-Klinikums

 

 

 

Grundsätzlich ist festzustellen, den Weg einer Fusion für beide Häuser einzuschlagen, war der Richtige! Leider ist das was gut gewollt ist, nicht immer gut gemacht!
Es fing alles recht viel versprechend an, Fachbereiche wurden optimiert. Man einigte sich wer welchen Schwerpunkt weiterführt, Kardiologie hier, Pädiatrie da…. - so kann es gehen.
Schade nur, dass der gemeinsam zu beschreitende Weg, ein Stück weit verlassen wurde. Das Quedlinburger Haus ist wirtschaftlich gut ins Rennen gegangen und konnte sogar die vorhandenen Defizite aus Wernigerode ausgleichen. Das heißt, die Quedlinburger haben ihre Hausaufgaben gemacht, andere dagegen nicht.Wäre da nicht mit Blick auf die Quedlinburger Betriebsergebnisse ein maßvolleres Herangehen an Tariferhöhungen in Wernigerode sinnvoller gewesen?
Und vor allem vorausschauend, für beide Häuser hätte ein machbarer Tarifabschluss hergemusst!
Die Geschäftsleitung ist gut beraten, sehr schnell Ihre Hausaufgaben zu machen.
Schlechte Stimmung in der Mannschaft führt zu keinen großen Erfolgen! Es demotiviert das Team und wirft einen schlechten Schatten über das gesamte Haus. Vielleicht trifft man sich ja - unter Kollegen - zum Ausgleich der Missverhältnisse in der Mitte? Auch ein Schritt zurück kann ein Schritt in die richtige Richtung sein.
Auf das Gesamtergebnis kommt es doch schließlich an und wenn das nicht stimmt, kann es für den Einen oder Anderen in Zukunft vielleicht noch ganz anders kommen als geplant!

Der CDU Stadtverband Quedlinburg steht zum Quedlinburger Haus und zeigt sich solidarisch mit den Mitarbeitern.

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