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Veröffentlicht am 17. September 2025

Am 10. September traf sich der CDU-Stadtverband Quedlinburg zu seiner turnusmäßigen Mitgliederversammlung. Den Auftakt bildete ein Besuch in der Walzengießerei und Hartguss Quedlinburg GmbH. Geschäftsführer Johannes Feibig führte die Mitglieder durch den Betrieb und berichtete eindrucksvoll über die aktuelle wirtschaftliche Lage, die Herausforderungen der Branche sowie die Perspektiven für den Standort Quedlinburg.

Im Anschluss fand die offizielle Mitgliederversammlung im BZG statt. Der Vorsitzende des Stadtverbandes, Sebastian Petrusch, begrüßte neben den Mitgliedern auch den Oberbürgermeister Frank Ruch, den Landtagsabgeordneten Ulrich Thomas (MdL), die Stadtratsvorsitzende Sylvia Marschner sowie weitere Stadtratsmitglieder. Gemeinsam diskutierten sie die aktuellen Entwicklungen in Stadt und Land.

Ein Schwerpunkt lag auf den Berichten aus dem Landtag und dem Rathaus, die zu einem lebendigen Austausch führten. Besonders intensiv befasste sich die Versammlung mit dem Positionspapier „Der Harzer Schwerpunkte“, das die Interessen des Harzes künftig noch stärker in der Landespolitik verankern soll.

Neben politischen Grundsatzfragen wurde auch die lokale Agenda für Quedlinburg besprochen. Dabei standen insbesondere die Themen verlässliche Energieversorgung sowie eine zukunftsfeste Finanzierung unserer Welterbestadt im Mittelpunkt. Diese seien, so Petrusch, zentrale Voraussetzungen, um die Entwicklung der Region nachhaltig zu sichern.

Ein wichtiges Signal setzte der Stadtverband zudem mit der einstimmigen Befürwortung des Zukunftsprojekts „Morgenrot“, das entscheidende Impulse für die Weiterentwicklung Quedlinburgs verspricht. Darüber hinaus konnte sich der Verband über zwei neue Mitglieder freuen – ein positives Zeichen für die wachsende Verbundenheit mit der CDU vor Ort.

Sebastian Petrusch betonte abschließend: „Unser Stadtverband lebt vom offenen Austausch. Wir diskutieren, was uns wichtig ist und wie wir unsere Heimat weiter voranbringen können. Dabei wollen wir gemeinsam Verantwortung für die Zukunft Quedlinburgs übernehmen.“